1 thessalonicher 5 18 erklärung


In Kapitel 4 hat der Apostel uns über das Kommen des Herrn unterwiesen und gezeigt, welche Bedeutung es für die Heiligen hat. In Kapitel 5,1—3 führt er den Tag des Herrn ein und zeigt, welche Bedeutung dieser Tag für die Welt hat. In den Versen 4—11 zeigt uns der Apostel den richtigen Zustand, der uns in der Nacht der Abwesenheit Christi kennzeichnen soll: Ein Wandel durch eine Welt im Licht des Tages, der kurz bevorsteht. Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen: Frieden und Sicherheit! Der Apostel Paulus musste den Thessalonichern über die wahre christliche Hoffnung schreiben, um falsche Gedanken und Befürchtungen bezüglich des Kommens des Herrn für die Heiligen auszuräumen. Wer nach Zeiten und Zeitpunkten ausschaut, versucht zu erkennen, wie und wann Gott seine Wege mit der Erde fortsetzt, die in den prophetischen Schriften aufgezeigt werden. Jeder Versuch, den Zeitpunkt der Entrückung oder des Kommens des Herrn auf die Erde zu berechnen oder vorauszusagen, auch wenn sie sich auf die Weissagungen Daniels oder andere Schriften beziehen, werden wertlos und falsch sein. 1 thessalonicher 5 18 erklärung

1 Thessalonicher 5:18 Bedeutung und Auslegung

Matthäus 1. Matthäus 2. Matthäus 3. Matthäus 4. Matthäus 5. Matthäus 6. Matthäus 7. Matthäus 8. Matthäus 9. Matthäus Johannes 1. Johannes 2. Johannes 3. Johannes 4. Johannes 5. Johannes 6. Johannes 7. Johannes 8. Johannes 9. Johannes Apostelgeschichte 1. Apostelgeschichte 2. Apostelgeschichte 3. Apostelgeschichte 4. Apostelgeschichte 5. Apostelgeschichte 6. Apostelgeschichte 7. Apostelgeschichte 8. Apostelgeschichte 9. Apostelgeschichte Galater 1. Galater 2. Galater 3. Galater 4. Galater 5. Galater 6. Epheser 1. Epheser 2. Epheser 3. Epheser 4. Epheser 5. Epheser 6. Kolosser 1. Kolosser 2. Kolosser 3. Kolosser 4. Jakobus 1. Jakobus 2. Jakobus 3. Jakobus 4. Jakobus 5. Offenbarung 1. Offenbarung 2. Offenbarung 3. Offenbarung 4. Offenbarung 5. Offenbarung 6. Offenbarung 7. Offenbarung 8. Offenbarung 9. Offenbarung Thessalonicher 5 — Bereit für den Tag des Herrn A. Lehre über die Bereitschaft für die Wiederkunft Jesu 1. Die Wiederkunft Jesu geschieht unvermittelt 1. Von den Zeiten und Zeitpunkten aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben : Die Thessalonicher waren über die Wiederkunft Jesu und andere prophetische Angelegenheiten gut unterrichtet.

Die tiefere Bedeutung von 1 Thess 5:18 In Kapitel 4 hat der Apostel uns über das Kommen des Herrn unterwiesen und gezeigt, welche Bedeutung es für die Heiligen hat. In Kapitel 5,1—3 führt er den Tag des Herrn ein und zeigt, welche Bedeutung dieser Tag für die Welt hat.
1 Thessalonicher 5:18 im Kontext des christlichen Glaubens Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.
Wie man 1 Thessalonicher 5:18 in der Praxis anwendet Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zum ersten Thessalonicher Brief 1 Thess 5.

Die tiefere Bedeutung von 1 Thess 5:18

Auslegung, Kommentar, Andacht bzw. Predigt zum ersten Thessalonicher Brief 1 Thess 5. Thess Kap. Das Kapitel 5 des 1. Thessalonicherbriefs ist ein Aufruf zur Wachsamkeit und Vorbereitung auf die Rückkehr Jesu Christi. Paulus betont, dass der Tag des Herrn wie ein Dieb in der Nacht kommen wird und fordert die Gläubigen auf, immer bereit zu sein und im Glauben zu bleiben. Er ermahnt auch zur Dankbarkeit, zum Gebet und zur gegenseitigen Ermutigung. Das Kapitel endet mit einem Aufruf zur Anerkennung der Autorität der Gemeindeleiter und zur Einheit in der Gemeinde. Insgesamt betont dieses Kapitel die Bedeutung des Glaubens an Jesus Christus und die Notwendigkeit, ihn in unserem täglichen Leben zu leben, während wir uns auf seine Rückkehr vorbereiten. Predigt zum ersten Thessalonicher Brief 1 Thess 5, In 1 Thessalonicher 5,2 spricht Paulus über den Tag des Herrn, betonend, dass er wie ein Dieb in der Nacht kommt. Diese Metapher unterstreicht die Unvorhersehbarkeit dieses Ereignisses. Ähnlich einem Dieb, der unbemerkt kommt, wird der Tag des Herrn die Menschen überraschen, die nicht wachsam sind.

1 Thessalonicher 5:18 im Kontext des christlichen Glaubens

Wann hast du das letzte Mal richtig tiefe Dankbarkeit verspürt — und wofür? Und ihr merkt wahrscheinlich schon an den Fragen: Das geht doch gar nicht. Zumindest ich kann es nicht. Ich kann nicht ohne Unterlass beten, nicht für alles dankbar sein, immer fröhlich sein. Was also machen wir mit diesen utopischen Aufforderungen? Freude ist, wenn man in die Bibel schaut, sowohl im AT als auch im NT eine Kerneigenschaft der Kinder Gottes. Das sollte unser elementarster Wesenszug sein. Aber wenn wir ehrlich sind — das ist er nicht. Christen mögen für vieles bekannt sein, aber Freude gehört leider nicht dazu. Und trotzdem: Aus unserer Beziehung zu Jesus sollte diese Freude erwachsen. Was mich an dieser Stelle doch etwas stutzig gemacht hat, sind die Befehlsformen, die Paulus hier bei verwendet. Das hat für mich doch schon die Frage aufgeworfen: kann man Freude verordnen? Kann man sich auf Befehl hin freuen? Kann man jemanden sinnvoller Weise zur Freude auffordern? Jetzt fang endlich an dich zu freuen! Freu dich gefälligst! Was sitzt du hier noch rum und bläst Trübsal?