Ab wann elterngeld wenn mutterschaftsgeld
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Ab Wann Elterngeld, Wenn Mutterschaftsgeld
Wenn Sie zum Beispiel in einem Monat nicht gearbeitet haben und deswegen kein steuerpflichtiges Einkommen hatten, dann wird dieser Monat der Berechnung mit 0 Euro berücksichtigt. Dadurch verringert sich Ihr durchschnittliches Monats-Einkommen im Bemessungszeitraum. Wenn Sie selbstständig waren, wird das Einkommen berücksichtigt, das Sie im letzten abgeschlossenen Veranlagungszeitraum vor der Geburt Ihres Kindes hatten. Der Veranlagungszeitraum ist der Zeitraum, für den Sie Ihre Steuererklärung machen. Meistens ist das ein Kalenderjahr. Der Bemessungszeitraum kann verschoben werden, falls Sie im letzten abgeschlossenen Veranlagungszeitraum. Die Verschiebung müssen Sie beantragen, wenn Sie den Antrag auf Elterngeld stellen. Dann kommt es nicht mehr auf den letzten abgeschlossenen Veranlagungszeitraum an, sondern auf den Veranlagungszeitraum davor. Wenn Sie im vorletzten Veranlagungszeitraum ebenfalls weniger Einkommen hatten aus einem der oben aufgelisteten Gründe, dann kann der Bemessungszeitraum weiter verschoben werden auf den vorvorletzten und so weiter.
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Elterngeld Nach Mutterschaftsgeld: Die Wichtigsten Fragen
Unter dem Begriff "Mutterschaftsleistungen" werden die Leistungen zusammengefasst, die einer Frau auf Grundlage des Mutterschutzgesetzes MuSchG zustehen. Dazu zählen das Mutterschaftsgeld der gesetzlichen Krankenkassen und der Zuschuss des Arbeitgebers zum Mutterschaftsgeld. Anspruch auf Mutterschaftsleistungen haben abhängig beschäftigte Frauen während der gesetzlichen Mutterschutzfrist vor und nach der Geburt eines Kindes. Die Mutterschaftsleistungen erfüllen den gleichen Zweck wie das Elterngeld. Beide Leistungen werden aufgrund der Geburt des Kindes gezahlt und sollen die damit verbundenen Einkommensausfälle ersetzen. Die Mutterschaftsleistungen werden daher in voller Höhe auf das Elterngeld angerechnet. In aller Regel ersetzen das Mutterschaftsgeld und der Arbeitgeberzuschuss das wegfallende Erwerbseinkommen während der Mutterschutzfrist fast vollständig. Wenn die Mutterschaftsleistungen in Summe höher ausfallen, das das für den betreffenden Lebensmonat des Kindes zustehende Elterngeld, wird kein Elterngeld ausgezahlt.
Mutterschaftsgeld Und Elterngeld: Zeitliche Abfolge
Diese Lebensmonate des Kindes gelten nach dem BEEG von der Mutter als für Elterngeld verbraucht. Sie sind sozusagen automatisch Elterngeld Bezugsmonate der Mutter, auch wenn sie für diese Bezugsmonate kein oder nur anteilig Elterngeld ausgezahlt bekommt. Erhält eine Mutter beispielsweise in den ersten drei Lebensmonaten ihres Kindes das Mutterschaftsgeld, so muss sie auch Elterngeld mindestens vom Lebensmonat beantragen. Für den Vater würden nun nur noch maximal 11 Monatsbeträge Elterngeld übrig bleiben. Für jeden einzelnen von Mutterschaftsgeld "betroffenen" Lebensmonat des Kindes vergleicht die Elterngeldstelle die Höhe der erhaltenen Mutterschaftsleistungen mit der Höhe des zustehenden Elterngeldes. Da das Mutterschaftsgeld und der Arbeitgeberzuschuss zusammen beinahe Prozent des wegfallenden monatlichen Nettoverdienstes ersetzen, das Elterngeld aber nur 65 Prozent Ersatzrate , liegen die Mutterschaftsleistungen während der Schutzfristen i. Ist die Mutterschutzfrist beendet, der Lebensmonat des Kindes aber dauert noch an, berechnet die Elterngeldstelle den anzurechnenden Betrag für das erhaltene Mutterschaftsgeld und den Arbeitgeberzuschuss taggenau.