Airbus flugzeugbau
Bereits im Jahr stellte Airbus unter dem Namen ZEROe seine Konzepte für die Zukunft des Fliegens vor. Seitdem arbeiten hunderte Ingenieure an der Umsetzung. Dabei ist Wasserstoff aus erneuerbaren Energien eine der vielversprechendsten Optionen zum Antrieb künftiger Flugzeuge, da bei seiner Erzeugung oder Nutzung kein CO2 entsteht. Dafür forscht der Weltmarktführer an zwei Optionen: Erstens die Verbrennung von Wasserstoff in einer Gasturbine, und zweitens der Einsatz von Brennstoffzellen zur Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie. Mit Hilfe dieser Technologien wird jetzt eine neue Generation von Triebwerken und Flugzeugen entwickelt, die kein Kerosin mehr verbrennt. Dadurch werden zukünftig nicht nur Kohlendioxide, sondern auch Stickoxide und Kondensationsstreifen vermieden. Die deutschen Airbus-Standorte, allen voran Hamburg, konzentrieren sich unter anderem auf die Entwicklung der Brennstoffzellen-Technologien. Da es bisher keine geeigneten Antriebssysteme auf dem Markt gibt, kündigte Airbus Ende an, selbst ein wasserstoffbetriebenes Brennstoffzellentriebwerk zu entwickeln.
Airbus Flugzeugbau: Innovation und Technologie
Unter dem Strich wirkten sich zudem veränderte Währungskurse so negativ aus, dass der Überschuss um 11 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro sank. Allerdings übertraf der freie Barmittelzufluss mit 4,4 Milliarden Euro das Jahresziel um fast die Hälfte. Angesichts voller Kassen will Airbus jedoch deutlich mehr Geld an die Aktionäre ausschütten: Neben einer stabilen Regeldividende von 1,80 Euro soll es eine Sonderdividende von 1 Euro je Anteilsschein geben. Am Finanzmarkt wurden die Neuigkeiten mit Enttäuschung aufgenommen: Die Airbus-Aktie verlor in Frankfurt zuletzt rund 0,5 Prozent auf ,52 Euro und gehörte damit zu den wenigen Verlierern im Dax. Allerdings hatte das Papier Anfang Februar mit ,16 Euro ein Rekordhoch erreicht. Der Konzern sitzt auf prallvollen Auftragsbüchern. Ende belief sich der Auftragsbestand für Passagier- und Frachtjets über alle Modellreihen hinweg auf fast Maschinen. Die Mittelstreckenjets aus der Modellfamilie Aneo sind sogar so stark gefragt, dass vor Ende des Jahrzehnts praktisch keine Luft mehr in der Produktion ist.
Der Weg zum Weltmarktführer: Airbus Geschichte | Deutschland gehört zu den Ländern, die bei der Gründung von Airbus eine Schlüsselrolle gespielt haben und auf eine lange Tradition im Flugzeugbau zurückblicken können. Airbus beschäftigt knapp die Hälfte aller Beschäftigten in der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie an seinen zahlreichen Standorten. |
Airbus Flugzeugtypen: Überblick und Entwicklung | Bereits im Jahr stellte Airbus unter dem Namen ZEROe seine Konzepte für die Zukunft des Fliegens vor. Seitdem arbeiten hunderte Ingenieure an der Umsetzung. |
Der Weg zum Weltmarktführer: Airbus Geschichte
Deutschland gehört zu den Ländern, die bei der Gründung von Airbus eine Schlüsselrolle gespielt haben und auf eine lange Tradition im Flugzeugbau zurückblicken können. Airbus beschäftigt knapp die Hälfte aller Beschäftigten in der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie an seinen zahlreichen Standorten. Seine starken deutschen Wurzeln geben dem Unternehmen und Deutschland als Industriestandort wichtige Impulse für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Airbus arbeitet mit tausenden externen Zulieferern in Deutschland zusammen. Das Unternehmen kauft Waren und Dienstleistungen im Wert von mehreren Mrd. Airbus Beschäftigte im Verkehrsflugzeuggeschäft stellen einen wesentlichen Anteil aller Arbeitsplätze in der Zivilluftfahrt des Landes. Die Mitarbeiter in Hamburg sind für die Airbus-Programme von zentraler Bedeutung. Sie sind für die Strukturmontage, die Ausrüstung der Rumpfsektionen, die Endmontage sowie für das gesamte Programm-Management der AFamilie zuständig. Aus Finkenwerder stammt rund die Hälfte aller jährlich produzierten Jets der AFamilie, ab auch der neue AXLR, der dank technischer Neuerungen wie Zusatztanks im Rumpf auch für die Langstrecke z.
Airbus Flugzeugtypen: Überblick und Entwicklung
Das Werk im Stadtteil Finkenwerder liegt auf dem Gelände der gegründeten Hamburger Flugzeugbau speziell für den Bau von Wasserflugzeugen gegründet, da Finkenwerder eine Halbinsel ist und besitzt einen eigenen Werksflughafen. Kritiker monierten, dass sich das Areal schlecht für Erweiterungen des Werkes eigne, schlecht zu erreichen und auch nicht sicher vor Sturmfluten sei siehe Sturmflut Die Entscheidung für die Halbinsel Finkenwerder sei politisch motiviert gewesen. Airbus beschäftigte in Finkenwerder im Jahr 7. Final Assembly Line für die A , A und A statt. Ein Vorrat an Ersatzteilen von rund Weitere zehn Lager weltweit, der direkte Versand der Airbus-Werke und der Unterlieferanten stellen eine jederzeitige schnelle Versorgung sicher. Die folgenden Werke wurden ausgegliedert und in der Tochtergesellschaft Premium Aerotec zusammengefasst. Dabei handelt es sich sowohl um den administrativen Hauptsitz Central Entity als auch um mehrere Airbus-Werke. Die Werksgelände teilen sich im Wesentlichen in St. Martin du Touch, Clement Ader und J.