Afs gastfamilie erfahrung


Hallo, mein Mann und ich überlegen, ob wir uns als Gastfamilie bewerben sollen, um ein Kind aus einem anderen Land für seinen Aufenthalt in Deutschland bei uns aufzunehmen. Auf die Idee sind wir gekommen, weil jüngere Cousin und Cousinen derzeit ein Austauschjahr machen. Wir finden das ganz toll, und da wir selbst nie diese Erfahrung gemacht haben würden wir das jetzt gerne von der anderen Seite aus kennenlernen. Wir sind eine junge Familie, mein Mann ist 32, ich bin bald 28 und unser Sohn ist 1. Laut der Organisation AFS ist das kein Problem. Ich bin noch ein Jahr zuhause in Elternzeit, das dürfte also auch kein Problem sein. Der Unterscheid zwischen Gastschüler und Au-Pair ist uns klar und bewusst. Hat jemand schon diese Erfahrung gemacht, gibt es etwas zu beachten, wer mag darüber etwas berichten? Wir würden uns auch über weitere Infos oder Tipps bzgl. Organisationen freuen. Hallo Karen, mein Arbeitgeber ist STEPIN. Kannst ja mal googeln. Wir haben einen kleinen Inbound-Bereich. Die Kollegin hatte einige male Probleme, kurzfristig Gastfamilien zu finden. afs gastfamilie erfahrung

AFS Gastfamilie Erfahrung: Mein Jahr im Ausland

Und das ganz ohne einen Konkurrenzkampf aufkommen zu lassen. Es werden verschiedene Spiele gespielt, in denen es auf unterschiedliche Eigenschaften ankommt. Du solltest dich gegenüber deinen Mitmenschen vernünftig verhalten, Interesse an dem Austausch zeigen nutze die Gelegenheit, die Betreuer über die verschiedenen Ziele und den Austausch selber auszufragen und eine gewisse Reife zeigen. Ich glaube, es gibt nur wenige Bewerber, die nicht genommen werden. Da muss man schon wirklich negativ auffallen. Nach der Zusage ging es dann mit 3 Vorbereitungen weiter 2 lokale, eine länderspezifische. Da wurden auch verschiedene Vorbereitungsspiele gespielt und eben alles mögliche über den Auslandsaufenthalt, die Abläufe, Verhalten in bestimmten Situationen etc. Dann ging es auch schon los. In der Slowakei wurden wir am Flughafen von der Organisation in Empfang genommen und hatten gleich zu Beginn ein kleines Welcome-Camp auf einer Hütte nahe Bratislava. Von dort aus wurden wir auf die Reise zu unsren Gastfamilien geschickt.

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Die besten Momente mit meiner AFS Gastfamilie Na also… ich habe auf zweierlei Arten mit AFS Kontakt gehabt - einerseits waren wir ein Jahr lang selbst Gastfamilie für einen Jungen aus Kolumbien. Andererseits habe ich mich selbst beworben für ein halbes Jahr Finnland.

Wie eine AFS Gastfamilie das Leben verändert

Na also… ich habe auf zweierlei Arten mit AFS Kontakt gehabt - einerseits waren wir ein Jahr lang selbst Gastfamilie für einen Jungen aus Kolumbien. Andererseits habe ich mich selbst beworben für ein halbes Jahr Finnland. Leider waren meine Erfahrungen nicht so positiv… Die Unterstützung für uns als Gastfamilie war mangelhaft - wir hatten z. Es dauerte allerdings bis eine Woche vor den Ferien bis eine Familie gefunden war, und das auch nur nach mehrmaligem Bitten und schliesslich der Drohung dass wir ganz aussteigen würden. Dann kann man auch das Auswahlverfahren anzweifeln - als motiviert und interessiert an der Kultur oder der sprache würde ich unseren Austauschschüler wirklich nicht bezeichnen. Auch in der Schule stellte AFS keine Anforderungen - Prüfungen musste er nicht schreiben, von vielen Stunden wurde er freigestellt… Wir haben schlussendlich auch ziemlich viel bezahlt, für Essensgeld oder Zugabo kam weder AFS noch der Austauschschüler selber auf. Dann hatte ich mich trotzdem bei AFS beworben. Bereits im November fragte ich per Mail an, ob sie ein Programm fürs Wintersemester in Finnland hätten.

Die besten Momente mit meiner AFS Gastfamilie

Meine Vorstellungen waren ganz anders, dass es oft anders kommt als man denkt und man sich darauf einlassen muss, habe ich in der Vorbereitung gelernt und konnte es dann direkt anwenden Wie gut, dass ich ein Jahr dafür Zeit hatte. Einen kürzeren Austausch würde ich auch nicht empfehlen, denn diese persönliche Entwicklung braucht Raum. Meine Eltern haben auch einen Austauschschüler aufgenommen bevor ich weg war und wo war ich ein halbes Jahr auch Gastschwester, eine interessante Erfahrung für mich als Einzelkind. Es war nicht immer leicht, hat mir aber viel beigebracht und war auch eine gute Vorbereitung für meinen damals bevorstehenden Auslandsaufenthalt. Mein Gastbruder war auch ein ganzes Jahr uns, nur kam er zur Winteranreise im Februar und ich reiste im September ab nach Schweden. Die Betreuung vor Ort in Schweden war durch die weiten Distanzen im ländlichen Raum wenig, ich habe sie auch nicht in Anspruch genommen und bin nur zu den Wochenendcamps gefahren um dort andere Austauschschüler zu treffen und mich auszutauschen. Da ich aber mit meiner schwedischen Familie und Klassenkameraden so beschäftigt war in Schweden anzukommen, wollte ich auch weniger mit anderemn Austauschschülern Kontakt haben.